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Gedanken über die schwarze Rille

Archive Tipp: The whitest boy alive – Dreams

Heute breche ich mit einer kleinen Tradition. Ursprünglich wollte ich hier nur Musiktipps posten die ich auch tatsächlich als Schallplatte in meiner Sammlung habe. Da ich aber erst vor ein paar Jahren wieder zur schwarzen Rille zurückgefunden habe und mir… Weiterlesen →

RPWL – Tales from outer space

Die wahrscheinlich beste Progressive-Rock Gruppe aus Deutschland ist zurück. RPWL haben im März ihr 10. Studioalbum „Tales from outer space“ veröffentlicht. Die Band rund um den Sänger Yogi Lang, die ursprünglich als Pink Floyd-Coverband begann, beschäftigt sich diesmal thematisch mit… Weiterlesen →

Robert Ellis is The Texas Piano Man

Ganz schön mutig, einen solchen Albumtitel zu wählen. Unweigerlich drängt sich der Vergleich zu Billy Joels „Piano Man“ von 1973 auf. Ich glaube nicht, dass Robert Ellis Joel mit dem Album Konkurrenz machen möchte. Es ist eher als Hommage zu… Weiterlesen →

Durand Jones & The Indications – American Love Call

Seit Anfang des Jahres habe ich die deutsche Ausgabe des Rolling Stone Magazine abonniert und bin darüber schon auf den ein oder anderen Künstler aufmerksam geworden, aber hier habe ich mich nach dem ersten Hördurchgang über AppleMusic direkt zum Kauf… Weiterlesen →

Dido – Still on my Mind

Sechs Jahre haben wir auf eine neue Veröffentlichung von Dido warten müssen. Herausgekommen ist ein Album, mit dem sich die inzwischen 47-jährige Sängerin sicherlich nicht neu erfunden hat, auf dem sie aber zu dem Stil zurückfindet, der ihren Erfolg vor… Weiterlesen →

Tim Bowness – Flowers at the Scene

Nach dem Erfolg des 2017er-Albums „Lost in the Ghost Light“, unter anderem Gewinner des Prog-Award, kommt der Brite Tim Bowness mit seinem fünftem Soloalbum um die Ecke. Mit dabei ist diesmal auch wieder Steven Wilson, mit dem Bowness von 1987… Weiterlesen →

David Gray – Gold in a Brass Age

Rau, reif und radikal: David Gray nähert sich unserer kaputten Welt mit Songs, die im Folk, Country und Soul verwurzelt sind und die die Kraft haben, den allgegenwärtigen Dreck zu überwuchern. Kerstin Kratochwill, tonspion.de Vor über zwanzig Jahren bin ich auf den… Weiterlesen →

40-jähriges Jubiläum: Supertramp – Breakfast in America

Vor 40 Jahren, im März 1979, erschien mit „Breakfast in America“ das sechste Studioalbum der britischen Pop-/Rockband Supertramp, das ihnen – aufgrund des beginnenden Stilwechsels von den eher progressiven Alben ihrer Anfangsjahre hin zu kommerzielleren Arrangements – auch erstmals vordere… Weiterlesen →

Michael Kiwanuka – Love & Hate

Okay, das Album ist bereits aus 2016 aber wer es bisher nicht kennt, der hat auf jeden Fall etwas verpasst. – Zumindest, wenn er den Soul von Marvin Gaye mochte. Schon sein Debütalbum aus 2012 „Home Again“ ließ Freunde des… Weiterlesen →

Jonathan Wilson – Rare Birds

Rare Birds – „Seltene Vögel“, besser hätte Jonathan Wilson sein Album von 2018 nicht betiteln können, sind doch eine ganze Reihe ungewöhnlicher Songs auf dieser Doppel-LP vertreten. Genregrenzen scheint er geflissentlich zu ignorieren und zaubert so eine Mischung aus Westcoast-Pop,… Weiterlesen →

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